Salento

Von der Großstadt gings weiter zur letzten Station unserer Tour – nach Salento im Kaffeedreick Kolumbiens. An viel Schlaf war im Bus nicht zu denken und so erreichten wir ziemlich erschöpft Salento.

Salento
Salento

Unser Hostel konnte uns jedoch erst am Nachmittag einchecken, also musste die Zeit bis dahin überbrückt werden. Also auf zu einer der vielen Kaffeefarmen und eine Tour durch die Plantage unternehmen. Ein lockerer Spaziergang von einer Stunde und man wird in die „Geheimnisse“ des Kaffeeanbaus und der -verarbeitung eingewiesen. Nichts Aufregendes, aber totzdem ganz nett.

Salento
Salento

Zurück davon, war eigentlich wirklich mal Siesta angesagt, aber als uns eine Reittour in die Umgebung angeboten wurde, konnten wir nicht ablehnen. Also weiter, diesmal zu Pferd, zu einem Wasserfall in der Umgebung. Alleine hätte ich das nie gemacht, aber mit dem Rumänen an meiner Seite, der mir gleich eine Reitstunde dazu gab, war es einfacher als gedacht. Großteils getrabt, aber auch teilweise im Galopp, kamen wir nach drei Stunden zu Pferd, schlammverschmiert und durchnässt wieder zurück. Todmüde, aber glücklich!

Salento
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